3. September 2024
Besten Zitate: von Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe, einer der bedeutendsten Dichter und Denker der deutschen Literaturgeschichte, hinterließ ein beeindruckendes Werk, das die Bereiche Dichtung, Prosa, Theater und Naturwissenschaft umfasst.
Goethes Schriften zeichnen sich durch ihre philosophische Tiefe, die Auseinandersetzung mit dem menschlichen Dasein und die Reflexion über die Natur und das Göttliche aus.
- Seine Zitate sind oft prägnant und zeitlos, sie bieten nicht nur Einblicke in seine Gedankenwelt, sondern inspirieren und regen zum Nachdenken an
Zitate von Johann Wolfgang von Goethe
| Zitat |
|---|
| „Es irrt der Mensch, solang er strebt.“ |
| „Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.“ |
| „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut!“ |
| „Alles, was wir tun, hat Folgen.“ |
| „Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide.“ |
| „Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ |
| „Was immer du tun kannst oder träumst, es zu können, fang damit an.“ |
| „Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten?“ |
| „Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“ |
| „In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister.“ |
| „Das Beste steht nicht in den Büchern, sondern in der Natur.“ |
| „Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.“ |
| „Man sieht nur, was man weiß.“ |
| „Erfolg hat drei Buchstaben: Tun.“ |
| „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“ |
Gedichte von Johan Wolfgang von Goethe
„Willkommen und Abschied“
Ein Gedicht, das die Gefühle von Freude und Traurigkeit beim Verabschieden und Wiedersehen beschreibt.
„Ein Gleiches“
Auch bekannt als „Ganymed“, ist dieses Gedicht ein Ausdruck von Sehnsucht und der Suche nach der Erfüllung in der Natur und im göttlichen.
„Der Erlkönig“
Ein berühmtes Gedicht, das die Geschichte eines Vaters erzählt, der sein krankes Kind vor dem Erlkönig retten will, und das in der deutschen Literatur oft als Beispiel für die Ballade verwendet wird.
„Mignon“
Aus dem „Wilhelm Meister“ stammt dieses Gedicht, das die Geschichte der geheimnisvollen Mignon erzählt und ihre tiefen Gefühle und ihre Sehnsüchte beschreibt.
„Heidenröslein“
Ein Gedicht, das die Geschichte eines jungen Mädchens erzählt, das von einem Buben gepflückt wird und symbolisch für die Unschuld und Verletzlichkeit steht.
„Rückert-Lieder“
Eine Gedichtsammlung, die nach dem Tod seiner ersten Frau Christiane erschienen ist und deren Gedichte für ihre emotionale Tiefe und Ausdruckskraft bekannt sind.
„Nähe des Geliebten“
Ein Gedicht, das die Sehnsucht und die Freude beschreibt, die der Gedichteschreiber beim Gedanken an die geliebte Person empfindet.
„Prometheus“
Ein Gedicht, das sich mit der mythologischen Figur Prometheus und seiner Rebellion gegen die Götter beschäftigt, und die Themen Freiheit und Kreativität thematisiert.
„An den Mond“
Ein Gedicht, das die Nacht und den Mond als Symbole für Ruhe und Träumerei verwendet und eine melancholische Stimmung vermittelt.
„Die Metamorphose der Pflanzen“
Dieses Gedicht reflektiert Goethes naturwissenschaftliches Interesse und seine Betrachtungen über das Leben und die Entwicklung der Pflanzen.
Fazit
Diese Zitate reflektieren Goethes tiefe Einsichten in die menschliche Natur, das Leben und die Welt um uns herum. Sie zeigen seine Fähigkeit, komplexe Gedanken in prägnante und zeitlose Aussagen zu fassen.
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