Side Eyeing Chloe: Die Geschichte des Kult Memes

Es gibt diese einen Momente, in denen Worte überflüssig sind – weil ein einziger Blick alles sagt. Ein solcher Moment wurde mit dem „Side Eyeing Chloe“-Meme unsterblich gemacht. Chloe, ein kleines Mädchen mit blondem Haar und einem zweifelnden Blick, ist zum Inbegriff des „Wirklich jetzt?“-Gefühls im Internet geworden.

• Aber wie wurde aus einem Ausflug ins Disneyland der vielleicht legendärste Augenblick skeptischer Kinderblicke in der Geschichte der Memes? Setzt euch hin, Leute, es wird lustig!

Das große Disney-Überraschungsdesaster

Alles begann im Jahr 2013, als Chloes Mutter einen Plan hatte, ihre beiden Töchter mit einer großen Überraschung zu beglücken: einen Trip nach Disneyland. Klingt erstmal fantastisch, oder? So ungefähr wie Weihnachten, Geburtstag und Schokoladentag an einem einzigen Morgen.

• Natürlich filmte die Mutter das Ganze und dachte, sie würde den entzückten Moment für die Ewigkeit festhalten. Spoiler-Alarm: Es kam ganz anders.

Als Chloe und ihre Schwester Lily im Auto saßen, verkündete die Mutter die Nachricht, dass es jetzt – haltet euch fest – ins „magische Königreich“ geht! Lily, Chloes ältere Schwester, drehte total durch und brach in Freudentränen aus. Sie war der lebende Beweis dafür, dass Kinder wahre Freude empfinden können – ihre Reaktion war, als hätte man ihr gerade gesagt, dass sie ab sofort einen eigenen Einhorn-Ponyhof bekommt.

Doch dann kam Chloe.

Ein Blick der einfach der Geschichte schrieb

Während Lily völlig überfordert von Glück war, reagierte Chloe, wie es nur Chloe kann: Sie sah mit einem Gesichtsausdruck herüber, der glasklar sagte: „Was zur Hölle passiert hier gerade?“ Ihre Augenbrauen leicht hochgezogen, die Augen zur Seite gerichtet, als wollte sie sagen: „Ich habe Fragen. Viele Fragen.“

Dieser Blick, dieser kurze Moment reiner Skepsis, wurde zum Internetgold.

Chloe schien die einzige Person zu sein, die nicht verstehen konnte, warum alle durchdrehten.

Sie saß da wie eine Mini-Erwachsene, die gerade realisierte, dass das Leben nicht immer so magisch ist, wie man es uns verkauft. In dieser Millisekunde wurde sie zum Side Eyeing Chloe – und zur lebenden Verkörperung all unserer „Really?!“-Momente.

Wo wird das Meme heute noch verwendet

Kaum war das Video auf YouTube, nahm das Internet seine magische – oder vielleicht besser grumpy – Macht in die Hand. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Screenshot von Chloe zum perfekten Meme für jede Situation, in der man sich fragt: „Ist das dein Ernst?“

Hier ein Beispiel

• Wenn jemand sagt, „Ich komme in 5 Minuten“, und du weißt, dass es eine Lüge ist.
• Wenn deine Freunde vegan essen gehen wollen, aber du nur an Burger denkst.
• Wenn du das fünfte Mal gefragt wirst, ob du schon deinen Kram fertig hast – und du weißt, du hast noch nicht einmal angefangen.

Chloes Blick ist universell. Er passt zu allem und jedem, was absurd, unglaubwürdig oder einfach nur fragwürdig ist. Sie wurde zur Skepsis-Ikone des Internets, die genau das ausdrückt, was wir alle denken, wenn wir mit den kleinen und großen Dummheiten des Lebens konfrontiert werden.

Fazit: Wenn Blicke mehr sagen als tausend Worte

Chloes „Side Eye“ ist der perfekte Beweis dafür, dass der richtige Gesichtsausdruck manchmal mehr Wirkung hat als jede große Geste oder jedes lange Wortgefecht. Mit einem einzigen skeptischen Blick hat Chloe das Internet erobert und uns gezeigt, dass nicht jeder „Hype“ sofort mitgespielt werden muss – manchmal ist Skepsis der einzig wahre Weg.

Also, das nächste Mal, wenn jemand dir eine absurde Story erzählt oder dir einen Ratschlag gibt, der mehr wie ein schlechter Witz klingt, denk an Chloe. Sie hat es vorgemacht: Einfach den Side Eye aufsetzen – und die Welt weiß Bescheid.